Es brauchte viel Feinarbeit im Testlabor, um die neue DustEar-Technologie zur Messung von Feinstaub-Partikeln zu entwickeln. Im Bild Tobias Rüggeberg und Nadine Karlen. (Foto: Sabine Goldhahn)
15. Juni 2023

Ganz Ohr für Feinstaub

Feinstaub ist mit blossem Auge nicht sichtbar, aber gefährlich für die Gesundheit. Deshalb gibt es Grenzwerte. Doch Feinstaub-Partikel einfach, genau und kostengünstig zu messen, ist nicht so leicht. Forschende der Hochschule für Technik FHNW haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Feinstaub-Partikel bis zu einer Grösse von ein paar Tausendstel Millimetern «hören» und damit bestimmen lassen. Die neue Technologie kann bei der Überwachung der Luftqualität helfen.

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