Eine Frau mit Schutzbrille und Schitzkleidung hält eine Plastikscheibe in beiden Händen, darauf befindet sich ein grüner, rechteckiger Gegenstand
Forschende der Hochschule für Technik FHNW untersichen, wie Verpackungsmaterial aus Pilzmyzel mechanisch stabil ist und biologisch abbaubar wird. Foto: Sabine Goldhahn
19. November 2014

Pilze statt Plastik

Verpackungsmüll aus Styropor landet oft in der Umwelt. Das Material zerfällt leicht in kleine Plastikpartikel, die durch Wind und Wasser verbreitet werden. Es wird nicht biologisch abgebaut und kann Hunderte Jahre im Boden verbleiben. Forschende der Hochschule für Technik FHNW entwickeln deshalb gemeinsam mit Schweizer Firmen eine nachhaltige Alternative für Verpackungen. Der Clou dabei: sie besteht aus Pilzen.

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