Das Bienensterben ist seit Jahren ein viel beachtetes Thema. Doch welche Pflanzenschutzmittel Bienen schaden, ist nach wie vor umstritten. Nun untersuchen Forschende der FHNW das Gehirn der Nützlinge, um mehr Klarheit zu gewinnen. Ihr Ziel: die Entwicklung einer neuen Methode, mit der sich die Gesundheit der Bienen beurteilen lässt. So wollen sie die Tiere künftig besser schützen. Auf Besuch bei einem Bienenstock, der im Dienst der Forschung steht.
In der Schweiz gibt es zu wenig Ingenieurinnen, Ingenieure, Technikerinnen und Techniker. Und der Bedarf wird sich in den nächsten Jahren mit der voranschreitenden Digitalisierung noch verstärken. Seit Jahren werden Anstrengungen unternommen, um den Fachkräftemangel in sogenannten MINT-Berufen (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) zu mildern. Der Erfolg lässt jedoch noch zu wünschen übrig.
Wie bringt man Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten dazu, Hilfsprojekte auf der ganzen Welt zu unterstützen? Diese Frage beantwortete ein Projektteam der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, indem es an der Entwicklung einer Website für das Fair-Trade-Unternehmen Gebana mitwirkte. Die Forschenden sind dafür bis nach Burkina Faso und Togo gereist.
Die Digitalisierung ist eine Herausforderung für viele traditionelle Geschäftsmodelle. Um den Sprung ins neue, schnelle Zeitalter zu schaffen, erhalten Firmen Unterstützung vom Institut für Wirtschaftsinformatik der FHNW.