In Rheinfelden steht die erste Shrimp-Farm der Schweiz. Sie nutzt die Abwärme der Rheinsalinen. Damit kommen ab Frühjahr 2019 in der Schweiz erstmals Shrimps auf den Markt, die nicht importiert wurden. Die Hochschule für Technik FHNW hat die Ökobilanz des Projekts untersucht und Optimierungen vorgenommen.
Was, wenn eine Gemeinde stark wächst und Zuzüglerinnen und Zuzügler Mühe haben, Anschluss zu finden? Wenn die Sozialhilfekosten steigen und sich ein Graben auftut zwischen reicheren und ärmeren Quartieren? Dafür, dass es nicht so weit kommt, sorgt eine innovative Quartierentwicklung, wie sie etwa die Gemeinde Suhr mit Unterstützung der FHNW betreibt.
Computerspiele machen nicht nur Jugendlichen Spass, sondern auch Seniorinnen und Senioren – und können dabei noch positive Effekte haben. Das Projekt «Myosotis» der FHNW entwickelt neue, altersgerechte Spiele.
Forschende der FNNW haben eine Technologie mitentwickelt, mit der sich Organe wie die Leber oder Niere im Labor im Kleinformat züchten lassen. Damit kann die Zahl der Tierversuche markant reduziert werden.
Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Solothurn (KESB) bietet Informationen in leicht verständlicher Sprache an. Dies dank eines Teams der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Das kommt bei den Klientinnen und Klienten gut an.
Die Trinkwasserversorgung ist weltweit eine Herausforderung. In einem gross angelegten EU-Projekt arbeiten Forschende unter Leitung der Hochschule für Life Sciences FHNW daran, Verfahren zur natürlichen Reinigung von Wasser zu verbessern.
Homeoffice und mobile Arbeitsplätze gehören dank technologischer Entwicklungen in vielen Büros heute zum Alltag. Doch wie sieht die Fabrikarbeit der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigen sich Studierende der FHNW gemeinsam mit dem Praxispartner ABB.