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Life Sciences, Digitalisierung, Forschung & Entwicklung, Partnerschaften

Mit Daten gegen das Zittern

Das typische Zittern von Parkinson-Betroffenen lässt sich mit der sogenannten Tiefenhirnstimulation unterdrücken. Die richtige Stelle dafür zu finden, ist heikel und bis heute werden die dafür relevanten Informationen während der OP von Hand notiert. Forschende der FHNW haben eine Methode entwickelt, den optimalen Stimulationsort auf einer 3-D-Karte des Gehirns darzustellen.

Forschung & Entwicklung, Life Sciences, Partnerschaften

Was macht das Gehirn krank?

Forschende der Hochschule für Life Sciences FHNW lassen gentechnisch veränderte Nervenzellen an Alzheimer erkranken. Damit wollen sie nach einem Heilmittel gegen die Demenzerkrankung suchen.

Life Sciences, Forschung & Entwicklung, Nachhaltigkeit, Partnerschaften

Weniger Tierversuche dank künstlicher Mini-Organe

Forschende der FNNW haben eine Technologie mitentwickelt, mit der sich Organe wie die Leber oder Niere im Labor im Kleinformat züchten lassen. Damit kann die Zahl der Tierversuche markant reduziert werden.

Life Sciences, Forschung & Entwicklung, Nachhaltigkeit, Partnerschaften, Technik, Weiterbildung

Sauberes Wasser: die Reinigungskraft der Natur nutzen

Die Trinkwasserversorgung ist weltweit eine Herausforderung. In einem gross angelegten EU-Projekt arbeiten Forschende unter Leitung der Hochschule für Life Sciences FHNW daran, Verfahren zur natürlichen Reinigung von Wasser zu verbessern.

Forschung & Entwicklung, Life Sciences, Partnerschaften

Auf der Suche nach Ursachen für das Bienensterben

Das Bienensterben ist seit Jahren ein viel beachtetes Thema. Doch welche Pflanzenschutzmittel Bienen schaden, ist nach wie vor umstritten. Nun untersuchen Forschende der FHNW das Gehirn der Nützlinge, um mehr Klarheit zu gewinnen. Ihr Ziel: die Entwicklung einer neuen Methode, mit der sich die Gesundheit der Bienen beurteilen lässt. So wollen sie die Tiere künftig besser schützen. Auf Besuch bei einem Bienenstock, der im Dienst der Forschung steht.

Forschung & Entwicklung, Life Sciences, Nachhaltigkeit

Sauberes Wasser in Uganda dank Schweizer Erfindung

Schulkinder in Uganda erhalten dank energieunabhängigen und robusten Wasserreinigungsanlagen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Eine Forscherin der FHNW war massgeblich an der Entwicklung des Systems beteiligt.